15.2.2006
"ICh verstehe dich nciht!", sagt der Mann zu dem verrückten Mädchen. Sie rückt ihre Zöpfe zurrecht und lacht. Dann setzt sie einen süßen Blick auf und beginnt wieder zu tanzen. "Du bist auch verrückt. Aber du glaubst du kennst den Weg. Aber die, die du für verrückt hällst kennen den Weg auch. Sie kennen nur einen anderen. Aber alles ist der Weg. Oder es gibtgar keinen. Aber das werden wir nicht mehr erfahren.". Der MAnn schaut das Mädchen weiter verwirrt an. "Was für einen Weg? Den Lebensweg meinst du?". Sie tanzt weiter und summt vor sich hin. "Wie du es nennst ist egal. Aber alles was du für richtig hällst gehört nuneinal dazu. Das ist erwiesen.", antwortet sie singend. Der Mann schüttelt den Kopf. "Wie kann das denn erwiesen sein?". "Weil es alle tun. Und es alle glauben. Das heißt erwiesen.". Der Mann will gehen. Doch das Mädchen steht schon bald vor ihm."Wenn du gehst, dann geh ich mit. Wenn du bleibst, dann musst du warten bis ich gehe. Das ist Höflichkeit. Man wartet bis der PArtner ausgesprochen hat.". So bleibt der Mann stehen. Sie tanzt wieder. Dann geht sie. "Auf wiedershen, ich hab nichts mehjr zu sagen." Und dann geht sie.

18.2.2006

"Du machst mir angst...", sie streichelt noch immer ihren Teddy. Ohne zu zucken kann sie ein Herz versteinern lassen, baer jetzt hat sie Angst. "Warum?", fragt er vollkommen ruhig. Er kann sie nicht leiden, aber er verbirgt es. "Weil du ohne Liebe deine Frau berührst. Weil du mich mit Hass berührst. Weil du es mir und ihr nicht sagst.". "Aber ich liebe meine Frau und ich hasse dich nicht.". Sie beginnt zu weinen. Sie wirft Kabel nach ihm. Sie schreit. "Er weicht zurück und verlässt das Zimmer.

„Falsch?“, fragte sie verwundert. Ihr Kleid sah nicht sehr sauber aus. Aber ihre Haare waren sehr ordentlich. „Ja, töten erscheint mir falsch…“. Er sah wirklich nicht sehr gesprächig aus, aber immerhin hatte er reagiert, als sie über die Leiche gelacht hatte. Mord war selbst hier nicht alltäglich. „Falsch ist mir zu relativ. Was heißt denn falsch? Ist doch doof. Falsch, das ist ein Wort zur Entschuldigung dafür, dass man für seine Ablehnung keine Argumente hat.“. Ein wenig müde dieser Erkenntnis, setzte sie sich auf die gegenüber liegende Bank. „Willst du etwa einen Mord rechtfertigen?“, fragte er nahezu ausweichend. Sie lachte. „Du hast Angst. Aber sicher, er hätte es weit aus besser anstellen können… Aber aus seiner Sicht war es sinnvoll. Aber es war lustig, dass er diesen Weg wählte.“. Der Mann schien allmählich verwirrt. Er sagte nichts mehr. Das brachte sie nochmals zum lachen. Aber diesmal ging sie. Ab auf ihr Zimmer.

"Du bist wirklich bewundernswert.". Sie lachte. Sowas sagten sie alle. BEdenklich war nur, dass er das sagte, wo  sie ihm doch seine bitte abgeschlagen hatte und sein LEben hatte weitergehen lassen. NUn hatte er es selbst getan... "ICh weiß das sagen sie dir alle, aber ich sage es dir nicht, weil du dich in meinen Augen gut gehalten hast, ich sage es dir, weil du noch immer mit mir redest, obwohl ich solch verabscheungswürdiges getan habe.". Sie lächelte und tätschelte seine blasse Stirn. "Ich hab dir schon an deinem Sarg gesagt, dass ich es nicht schlimm finde. Hätte ich dich soinst gebeten mich weiter zu besuchen?"; sie lächelte. Er schmiegte sich an sie. Ihr Herz schluig nicht stark. Es schlug kaum. Wie immer. Ihre Krnakheit erlaubte es ihr nicht. "ICh mag dich. Schade dass wir nicht zusammen nach Bunria können. Du hättest dich so gefreut.". "Das Schicksal wills einfach nicht, was solln wir tunmüssen warten bis ich sterbe, dann können wir zusammen dort hin gehen, aber dafür ist es noch zu früh.". Er küsste ihre Brust. "Ich habe ja jetzt ewig Zeit, also trödel ruhig. Dein Herzschalg klignt so schön, lass ihn nicht verstummen."

10. 4. 2006

Die Sonne meiner Laune erfordert einen Sonnenschirm. Am lioebsten würde ich den ganzen Tag tanzen! Scheiß aufs wetter, mimi hat gute Laune^^ der irrsinnn geht rocken! *es war einmal* fruchtzwerge mit dem messer essen weil löffel fehlen und in pink die apokalypse propagieren gehen, ja das is fein^^

15.6.2006

Wenn ich gehen sollte,
Geh ich einzig wegen Dir, und das
Obwohl Du keine Rolle spielst:
Ab jetzt geht es um Gott.
Konsequentes Handeln
Führt jeden Narren zum Sieg.
Gegen die Gerechtigkeit:
Mein eigener Vernichtungskrieg.

Jedesmal entwaffnet,
Jedesmal vergessen:
Nichts erspart Dir, Dich
An der Gehorsamkeit zu messen,
Denn im letzten Augenblick
Der Wahrheit richten sich
Sämtliche Sekunden
Die ich lebte gegen Dich.

Von der Wiege bis zur Bahre: auf die nächsten sieben Jahre?
Den Zenit, die Mitte habe ich längst überschritten.
Mich kann nichts und niemand retten,
Mich: ein Kind, das nach den Tränen jagt.
Was nur hätte Samuel zu alledem gesagt?

Der Traum ist aus, Estelle.
Nichts bleibt von Dir in mir zurück.
Der Traum ist aus, Estelle,
Doch Scherben bringen Glück.
Der Traum ist aus, Ellaine.
Nichts bleibt von der Vision zurück.
Der Traum ist aus, Ellaine,
Doch Scherben bringen Glück.

Jeder Tag begann für
Robinson mit einer Kerbe:
Sechs Milliarden kennen
Deinen Namen wenn ich sterbe.
Von allem was da schneidet
Eigenen Scherben sich am besten,
Ich selbst bin mir kein Hindernis:
Wie lange noch, Kris?

Niemand darf mir glauben, wenn ich lache oder weine,
Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine,
Nur wenn ich die Augen schließe geh ich jedesmal zu weit:
Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit.

Und wenn der Morgen graut,
Treibt unsre Asche auf dem Wind.
Ich habe Dein Gesicht,
Du hättest mich vermißt.
Den Teil der Seele, der
Bei Dir von mir geblieben ist,
Den Teil der Seele, den
Behüte wie das Licht.

Der Traum ist aus, Estelle.
Nichts bleibt von Dir in mir zurück.
Der Traum ist aus, Estelle,
Doch Scherben sind mein Glück.
Der Traum ist aus, Ellaine.
Nichts bleibt von der Vision zurück.
Der Traum ist aus, Ellaine,
Doch Scherben sind mein Glück.

samsas traum